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Diese Ende des 19. Jahrhunderts im neoklassizistischen Stil erbaute Kaufmannsvilla im historischen Zentrum der Hauptstadt, nicht weit vom Rosetti-Platz entfernt, ist nach wie vor ein wichtiges Zeugnis Bukarests aus der Zwischenkriegszeit. Dieses Gebäude befindet sich im Bukarester Stadtteil Negustori, der die Kindheit von Mircea Eliade prägte, und bietet eine Rückkehr nach Bukarest aus einer anderen Zeit. Das Haus mit Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss zeichnet sich durch ausgewogene Proportionen und eine vollkommen symmetrische Anordnung aus. Die Hauptfassade ist durch die zentrale Tür gekennzeichnet, die von zwei einseitigen Fenstern flankiert wird, die durch eine gemauerte Fensterbank erhöht sind. Der Boden wiederum zeichnet sich durch den zentralen Balkon mit schmiedeeisernem Geländer und gewölbter Tür aus, flankiert von zwei Fenstern mit Ornamenten, die Akanthusblätter und -bänder darstellen. Mit einer Gesamtfläche von 280 qm verfügt es über 7 Zimmer, 3 Badezimmer, einen Innenhof, Lagerräume im Keller und Dachgeschoss. Die Außenschreinerei besteht aus Schichtholz mit Doppelverglasung, der Innenbereich aus Holz, die Haupttreppe aus Schmiedeeisen, gefolgt von zwei weiteren Treppen aus Eichenholz, die die Verbindung zum Keller bzw. zum Dachboden herstellen. Das gesamte Gebäude ist an alle Versorgungseinrichtungen angeschlossen, einschließlich des dreiphasigen Stromnetzes. Das Gebäude wurde im Jahr 2021 einer kompletten Renovierung unterzogen und hat alle ursprünglichen architektonischen Elemente beibehalten. Der neue Eigentümer wird die Möglichkeit haben, eine historische Villa zu erwerben, die ein Wahrzeichen eines alten Viertels von Bukarest ist.